Gesunde Zellen erneuern sich ständig, um entstandene Schäden im Gewebe auszugleichen. Diese körpereigenen Reparaturmechanismen benötigen jedoch viel Energie und nehmen oft lange Zeit in Anspruch – genau hier setzt die therapeutisch genutzte MBST-Kernspintechnologie an.
Molekularbiologische Wundheilungsprozesse sind komplex und dauern oft Monate. Sie laufen vereinfacht dargestellt wie folgt ab:
- Destruktive Phase / Zellentzündungsreaktionen: Vaskuläre Phase 0.–2. Tag / Zelluläre Phase 2.–5. Tag
- Proliferative Phase: Reparaturphase 5.–21. Tag
- Remodulierende Phase / Wiederherstellungsphase: Konsolidierungsphase 21.–60. Tag / Organisations- bzw. Reifungsphase 60.–360. Tag
Bis eine Muskel-, Sehnen- oder Bänderverletzung vollständig auskuriert ist, können Monate vergehen, da die Reparatur- und Regenerationsprozesse wegen der Stoffwechselträgheit der geschädigten Gewebe sehr langsam ablaufen.
Das Wirkprinzip: Körpereigene Regenerationsprozesse stimulieren
Die gezielte Energiezufuhr in das verletzte Gewebe soll den Stoffwechsel der jeweiligen Zellen anregen, um die körpereigenen Reparaturmechanismen bzw. Regenerationsprozesse zeitnah auszulösen und zu fördern. Ziel ist es, die Heilungsprozesse nachhaltig zu verkürzen. So soll eine schnelle und unbeschwerte Rückkehr zum Tier-Alltag, Hundesport und Lebensfreude ermöglicht werden. Bei starker Beanspruchung im Hundesport kann die Anwendung auch präventiv eingesetzt werden.
Die MBST Kernspin·VET·Therapie basiert auf dem physikalischen Prinzip der Kernspinresonanz, bei dem Wasserstoffkerne Energie aufnehmen und anschließend zum Teil wieder an das umliegende Gewebe abgeben.
Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Therapie so verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser et al. 2017).
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